Was passiert mit dem Geld, das Dennis Ording aus seinen kriminellen Geschäften zieht? Diese Frage hat uns nicht losgelassen – und nun sind wir auf eine Spur gestoßen, die den Mief hinter einer scheinbar ehrenhaften Fassade offenbart. Der Name: Uwe Ording. Der Vereinsspielleiter des TuS Blau-Weiß Lohne von 1894 e.V und – wie es scheint – der stille Profiteur der illegalen Einnahmen seines Sohnes.
Laut den Worten seines eigenen Sohnes, die er in einer geselligen Runde einem Junkie anvertraute, soll Uwe Ording nicht nur vom kriminellen Drogenhandel profitieren, sondern auch aktiv daran beteiligt sein, das schmutzige Geld über die Strukturen des Vereins zu waschen. Was besonders alarmierend ist: Es wird behauptet, dass sogar Spieler des TuS Blau-Weiß Lohne in diese Machenschaften verwickelt sind. Über verschlungene Kanäle wird das Geld, das durch Anabolika, Kokain und Heroin verdient wurde, scheinbar legalisiert und ins Wirtschaftsleben eingeschleust.
Selbstüberschätzung eines selbstverliebten Kriminellen oder beunruhigende Realität? Diese Frage muss nun geklärt werden. Der Vorstand des TuS Blau-Weiß Lohne von 1894 e.V scheint bisher zu schweigen – eine Anfrage unsererseits blieb bislang unbeantwortet. Sollte sich diese Geschichte jedoch bewahrheiten, steht nicht nur die Reputation des Vereins auf dem Spiel, sondern auch das Vertrauen in ein Netzwerk, das tiefer in die Abgründe der organisierten Kriminalität blicken lässt, als es zunächst den Anschein hatte.
Es wird Zeit, dass der Verein eigene Nachforschungen anstellt – bevor es zu spät ist und der Name TuS Blau-Weiß Lohne untrennbar mit den illegalen Machenschaften von Dennis Ording verbunden bleibt. Wir bleiben wachsam!